12. Juli 2017 | Unternehmen

Azubis bringen Spiel und Spaß in den Seniorenkreis

Azubis Projekt 2017
projektarbeit marcapo azubis
Azubi-Projekt "Umwelt & Soziales" 2017: Unsere Azubis halfen dieses Jahr beim Sommerfest des Seniorenkreises der Gemeinde St. Laurentius in Ebern. Mithelfen und klassische Spiele standen auf dem Programm. Der Nachmittag machte nicht nur den Seniorinnen und Senioren viel Spaß. Das Projekt hilft den jungen Leuten auch bei ihrer persönlichen Weiterentwicklung, davon sind wir bei marcapo überzeugt.

Zum Sommerfest hatte der Seniorenkreis von St. Laurentius in Ebern am vergangenen Dienstag geladen. Mit dabei unsere Azubis: Sie haben sich im Rahmen ihres Projektes „Umwelt & Soziales“ diese Veranstaltung ausgewählt, um tatkräftig die Helferinnen des Seniorenkreises zu unterstützen und die knapp 30 Besucher mit Spielen zu unterhalten.

Gefeiert wurde im katholischen Pfarrzentrum in Ebern. „Wir haben mit den Senioren verschiedene Spiele gespielt und die Helfer bei ihrer Arbeit unterstützt“, erzählt die Auszubildende Anne Beier. Die Senioren sollten im Mittelpunkt stehen. „Unser Spielenachmittag hat allen sehr gut gefallen und ich glaube, unsere Gesellschaft war für die meisten eine schöne Abwechslung.“

In die Wege geleitet wurde das Projekt von Anne Beier und gemeinsam mit den anderen marcapo Azubis Maximilian Herzig, Eva Steppert und Monika Soutschek durchgeführt. Gut zwei Monate vorher hatten die marcapo Azubis das Projekt ausgesucht und die Kontakte zu St. Laurentius geknüpft.

Von Seiten der Gemeinde betreute eine der Seniorenleiterinnen, Elfriede Steppert, das Projekt der Azubis. „Die Azubis von marcapo haben das sehr gut gemacht. Das Programm kam bei unseren Besuchern so gut an, dass sie gerne wieder willkommen sind.“

Soziale Projekte fördern die persönliche Weiterentwicklung

Unser Unternehmen bietet mit solchen Projekten den Freiraum, auch persönlich neue Erfahrungen zu sammeln und daran zu reifen. Melanie Matern, unsere Leiterin Personal, betont, dass es für marcapo „wichtig ist, dass unsere angehenden Fachkräfte sich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln und wir die sozialen Azubi-Projekte gemeinsam mit Trägern vor Ort durchführen können.“