Marken halten damit bei einer zentralen Facebook-Kampagne die Zügel in der Hand und bieten ihren Absatzpartnern gleichzeitig Freiräume. Das macht für diese die Teilnahme an einer Kampagne noch reizvoller.
Die Werbeanzeige kann sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen setzen, in den Kombinationen
Der Absatzpartner individualisiert – je nach Vorgabe – die Werbeanzeige der Marke selbst. Dazu gehören seine Kontaktdaten, Text und Bild. Damit wird die Werbeanzeige auf den Partner und seinen Markt zugeschnitten. Die Individualisierung erfolgt im Bestellprozess. Auch bereits individualisierte Videos sind mit marcapo erhältlich und lassen sich in die Anzeige integrieren.
Bei Facebook Ad ist es generell möglich, aus einem riesigen Pool an Nutzern genau diejenigen auszuwählen, deren Daten zum Produkt bzw. zu der Kampagne passen. Die Marke oder unsere Projektmanager selektieren daraus vorab für eine Kampagne nach demografischen Kriterien. Der Absatzpartner schränkt nun bei der Buchung über das Marketingportal nur noch die Zielgruppe nach seinen geografischen Kriterien ein: nach Postleitzahlgebiet oder nach einem definierten Umkreis zu seiner Adresse. So erfasst er die für ihn relevanten Facebook-Nutzer. Voraussetzung einer Buchung: Der Absatzpartner ist bei Facebook angemeldet und besitzt eine Facebook- Seite. Anhand der Seiten-ID wird die Facebook-Ad geschaltet.
Per Tagesbudget ist das Maximum an Klicks auf die Anzeige festgelegt. Der Absatzpartner bestimmt, wann die Kampagne für ihn starten und enden soll. Ablauf und Ausgaben sind damit für ihn überschaubar.
Mit wenig Aufwand platziert der Absatzpartner gezielte, auf ihn zugeschnittene Werbung im Netz. Die Werbe-Kampagne der Marke wird attraktiver für die Partner.
„Wir freuen uns, dass wir mit diesem neuen digitalen Werbeangebot den Absatzpartnern ein neues Terrain im gesicherten Rahmen erschließen. Unseren Kunden öffnet sich damit ein steuerbarer Werbekanal für die lokale Markenführung, der für die Absatzpartner attraktiv ist und Endverbraucher an die lokalen Touchpoints führt“, meint Christian Schwarzenberger, Geschäftsführer und Leiter der Technologie.